Regionalverband Elbe-Heide

Mobilitätswende

Naturzerstörung stoppen … A39 verhindern!

Der BUND setzt sich für eine grundlegende sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. Auf der lokalen Ebene heißt das in Lüneburg die konsequente Förderung des Radverkehrs, vor allem aber auch die sofortige Beendigung der Ausbaupläne für die A 39.  Der Neubau ist klimaschädlich, naturzerstörend, überteuert und vor allem: unnötig.

Und ein Gutachten im Auftrag des BUND belegt zudem, dass der Bundesverkehrswegplan auch verfassungswidrig ist.

Der BUND Elbe Heide beteiligt sich daher gemeinsam mit anderen Organisationen an Aktionen  gegen die Autobahn wie z.B. Fahrraddemo am 10.10.2021. Als anerkannter Umweltverband nutzt er zudem die Möglichkeit sich im Rahmen des formalen Beteiligungsverfahrens einzubringen.

Hintergrundinfos bietet die BUND-Broschüre „Desaster im Dutzend. Zwölf Autobahnen, die kein Mensch braucht.

Die Einwendung des BUND Elbe Heide im Rahmen des laufenden Planfeststellungsverfahrens finden sie hier.

Fahrraddemo auf der Ostumgehung

Mehrere hundert Radler*innen nahmen teil an der Fahrraddemo am 10. Oktober 2021 auf der Lüneburger Ostumgehung, zu der Fridays For Future, BUND und andere Umweltverbände aufgerufen hatten. Gefordert wurde eine schnelle und nachhaltige Mobilitätswende mit weniger Autos und mehr Platz für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen.

Hier einige Eindrücke von dem Ereignis.

Fotos: Malte Hübner (Nummer 1-9, 11-12), Wolfgang Kreider (10)

Kontakt

Bernhard Stilke


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