Am 24. September, dem Tag des bundesweiten Klimastreiks, informierte der BUND Regionalverband Elbe-Heide in der Buchholzer Fußgängerzone über die Auswirkungen von Klimawandel und Artensterben. Unter dem Motto „Kann das wirklich weg?“ wurden 10 große Fotos präsentiert, vom Apfel bis zum Wattenmeer. "Was würden Sie am meisten vermissen?" war die Frage. Hier die Antworten.

Der BUND Niedersachsen wird Träger der "Ökologi­schen Station" für die Schutzgebiete entlang von Ilmenau, Luhe und de­ren Nebengewässern sein. Das haben die Naturschutzbehörden der Land­kreise Lüneburg, Harburg und Uelzen entschieden. Warum eine solche Station überhaupt eingerichtet wird und und was sie erreichen soll, kann hier nachgelesen werden.

Ein illegal errichtetes, luxuriöses Wohnhaus im Biosphärenreservat beschäftigt die Behörden des Landkreises Lüneburg. Auch unser BUND-Regionalverband ist seit langem an diesem Thema dran. In einer Pressemitteilung ist die Geschichte sowie der aktuelle Stand zusammengefasst.

Sorgen bereiten dem BUND die Planungen der Stadt Bleckede für ein fast 5 Hektar großes Neubaugebiet „Neulanden II“ mit rund 50 Bauplätzen im Westen der Stadt (auf dem Plan rot umrandet). Es liegt vollständig im Vorbehaltsgebiet für Erholung innerhalb des Naturparks Elbhöhen-Wendland im Außenbereich der Stadt. Einzelheiten sind in einer Pressemitteilung nachzulesen.

BUND-Finanz-Vorstand Bernhard Stilke machte bei der Auftaktveranstaltung zur Fahrraddemonstration am 10. Oktober auf dem Lüneburger Marktplatz deutlich, dass für eine Mobilitätswende ein zügiger Abbau von Parkplätzen in der Lüneburger Innenstadt unverzichtbar ist. Nur so lassen sich die begrenzten Innenstadt-Flächen gerecht zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmer*innen aufteilen. - Eine Bildstrecke des Demonstrationszuges u.a. über die Lüneburger Ostumgehung ist hier zu sehen.

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich 26 Naturschützer*innen zu einem Spaziergang rund um das Gelände bei Stelle, auf dem ALDI ein Logistikzentrum bauen will. Der BUND Stelle hatte eingeladen unter dem Motto „Was wir verlieren“. In einer Pressemitteilung sind Einzelheiten zu den aktuellen Planungen und dem Stand des Verfahrens nachzulesen.